Weingut am Stein
In den Weinbergen des Weingutes am Stein fließt seit jeher viel Herzblut. Hier wird wie im gesamten Weingut biologisch-dynamisch gewirtschaftet. Das ist ihre Überzeugung und so wächst die Traubenqualität im Einklang mit der Natur. Die Steillagen aus denen ihre Trauben entstammen, erfordern viel Handarbeit. Aber die Weine entlohnen die Mühen, die Hingabe und Leidenschaft. Die ökologische Philosophie ist dabei Mittelpunkt für alles Handeln in Weinberg und Keller.
Wein ist eine leidenschaftliche Geschichte. Schon seit fünf Generationen betreibt die Familie Weinbau in Franken, seit 1980 in der berühmten Weinlage am Würzburger Stein. Der Anspruch von Sandra und Ludwig Knoll, Weine von erster Güte aus renommierten Lagen zu erzeugen, hat oberste Priorität; Steillagen sind ihr Steckenpferd.
Die Bewirtschaftung der Weinberge erfolgt biologisch-dynamisch und die Traubenqualität wächst im Einklang mit der Natur. Grundlage für die Qualität der Weine ist der Weinberg. Ein Dialog zwischen Innovation & Tradition schafft neben den Weinen auch die moderne Architektur. Ihre Überzeugung und Lebensfreude geben sie an ihre beiden Kinder Antonia und Vinzenz weiter.
Das Weingut umfasst rund 37 ha Rebfläche: 25 % Silvaner, 25 % Burgunder (Weiss-, Grau- & Spätburgunder), 20 % Riesling, Rest Neuzüchtungen, Müller-Thurgau & Scheurebe. Die Spitzenlagen sind der Würzburger Stein, die Würzburger Innere Leiste und nader Stettener Stein.
Besonderes Augenmerk zur Erzeugung hoher Qualitäten bei geringen Erträgen gilt dem Rebschnitt und dem Ausdünnen im August. Während der Sommerarbeiten richten sie alle Bestrebungen im Weinberg dahingehend aus, die Vitalität der Rebstöcke zu bewahren und eine gesunde Laubwand zu erhalten. Dies führt zu einer effektiven Umsetzung der, von der Sonne gelieferten, Energie in Zucker- und Aromastoffe. Die Bodeneigenschaften und die Güte der Lage sind weitere Voraussetzungen für optimale Wachstums- und Reifebedingungen sowie Traubenqualität, sowie die biologisch – nachhaltige Bewirtschaftung unter Verzicht von Mineraldüngern und konventionellen Pflanzenschutzmitteln.
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